Der Londoner Musiker und Produzent legt mit seinem aktuellen Werk "I came from Love" unter dem Bandnamen "Dave Okumu & the 7 Generations" sein zweites Soloalbum vor. Dabei setzt er auf die Gästeschar, die bei seiner CD mitwirkt, darunter die legendäre Grace Jones. Der einstige Sänger und Gitarrist des Alternative Rock Trios "The Invisible" gliedert sein Album in vier Akte, die an Videos gekoppelt sind und uns in die Welt der Schwarzen und in die des Hip Hop, Funk Soul und Blues lotsen. Dabei geht es nach Southampton Carolina, in die Reis Plantagen.
Mit der meditativen Musik der Singer Songwriter Lady Summer Pearl landen wir in deren Vergangenheit, die gleichzeitig "eine Reflexion über unsere Gegenwart ist", wie sie selbst sagt. Sie verwebe so ihre persönliche Botschaft mit einer politischen: Die Londonerin thematisiert die Schwarze und weibliche Befreiung sowie den Verlust von Liebe als auch deren Aufblühen. Hierbei verknüpft sie Elemente aus diversen Genres, wie Jazz, Soul, Hip Hop und Dub.
Mit einem gehörigen Schuss aggressivem Soul, R&B und Rock setzt sich schließlich noch die amerikanische Sängerin Nikki Hill in Szene, die gerade wieder auf Tour ist und mit ihrem an Little Richard, Chuck Berry und Tina Turner geschulten Sound für volle Clubs sorgen dürfte.
Gespielte Titel:
Dave Okumu & the 7 Generations - Blood ah Go run
Dave Okumu & the 7 Generations - Eyes on Me
Dave Okumu & the 7 Generations - Two Things
Dave Okumu & the 7 Generations - Seven Generations
Dave Okumu & the 7 Generations - Amnesia
Dave Okumu & the 7 Generations - A Paradise
Summer Pearl - Green Eyes
Summer Pearl - War
Summer Pearl - The Boy
Nikki Hill - Don´t be the Sucker
Nikki Hill - Can´t love You Back
Nikki Hill - Get Down, Crawl
Nikki Hill - Heavy Hearts Hard Fists
Nikki Hill - Oh My
